Nach einem aktuellen Urteil des Bundesfinanzhofs können Kosten der Erstausbildung oder des ersten Studiums grundsätzlich nicht von der Steuer abgesetzt werden.
Bundesfinanzhof, Urteil vom 05.11.2013
Mehr erfahrenWird ein Sachverständiger mit der Schätzung des Erbes betraut, können die Erben die entstandenen Kosten im Rahmen der Erbschaftssteuer geltend machen.
Bundesfinanzhof, Urteil vom 19.06.2013
Mehr erfahrenEin geldwerter Vorteil für die private Nutzung eines Firmenwagens ist auch dann zu veranlagen, wenn Anzeichen für eine nur zum Schein untersagte Nutzung sprechen.
Finanzgericht Düsseldorf, Urteil vom 11.04.2013
Mehr erfahrenEine Steuerbegünstigung im Rahmen der Schenkung eines Eigenheims unter Ehegatten setzt voraus, dass das Objekt den Mittelpunkt des familiären Zusammenlebens bildet.
Bundesfinanzhof, Urteil vom 18.07.2013
Mehr erfahrenZu der Frage, wann die Leistungen eines ärztlichen Notfalldienstes steuerrechtlich als Einheit zu bewerten und von der Umsatzsteuer zu befreien sind, hat sich jüngst der Bundesfinanzhof geäußert.
Bundesfinanzhof, Urteil vom 08.08.2013
Mehr erfahrenMüssen Erben Kirchensteuer für den Verstorbenen nachzahlen, können sie diese im Rahmen ihrer eigenen Steuererklärung zurückfordern.
Finanzgericht Hessen, Urteil vom 26.09.2013
Mehr erfahrenWer Werbeprospekte gestaltet handelt gewerblich, weshalb keine Befreiung von der Gewerbesteuer aufgrund einer freischaffenden künstlerischen Betätigung in Betracht kommt.
Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 24.10.2013
Mehr erfahrenDa eine Zweitwohnung keinen besonderen Komfort oder eine komplette Infrastruktur erfordert, kann auch ein Gartenhaus von der Zweitwohnsitzsteuer erfasst werden.
Finanzgericht Gießen, Urteil vom 13.06.2013
Mehr erfahrenDie Reparaturkosten infolge einer Falschbetankung können als Werbungskosten steuerlich geltend gemacht werden.
Finanzgericht Niedersachsen, Urteil vom 24.04.2013
Mehr erfahrenDer Bundesfinanzhof hat sich erneut mit der Frage befasst, in welchem Umfang die Teilnahme an einer Betriebsfeier als steuerpflichtiger Lohnbestandteil zu werten ist und welche Umstände bei der Berechnung des Freibetrages von € 110,- pro Person zu beachten sind.
Bundesfinanzhof, Urteil vom 16.05.2013
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